In den nächsten Tagen beginnt die Sicherung mehrerer einsturzgefährdeter Stollen im Atomendlager Morsleben.
Eine Sprecherin des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Salzgitter, sagte gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa), dass die betroffenen Kammern des unterirdischen Salzstocks, in denen 15 000 m3 Atommüll lagern, mit Materialien wie Salzgrus oder Braunkohlefilterasche verfüllt werden. Dazu sei ein Sonderbetriebsplan erarbeitet worden. Nach der abschließenden Klärung von Rechtsfra
Freitag, 17.11.2000, 08:47 Uhr
Andreas Schaffry
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