Die Gesellschaft für Energieversorgung und Datenmanagement mbH (GED) mit Sitz in Duisburg hat die von der Regensburger Eon Bayern AG angekündigte Erhöhung der Netzentgelte zum 1. Januar 2004 kritisiert.
Die bayerische Eon-Tochter begründete diese Maßnahme mit gestiegenen Beschaffungskosten für Regelenergie, die bei der Bayreuther Eon Netz GmbH entstehen, sowie einem größeren Kostenaufwand in den eigenen Netzen. Nach Ansicht von GED-Geschäftsführer Marc Ehry seien diese Argumente jedoch nur ein Vorwand, um die Netzentgelte zu erhöhen. Es bestehe der Verdacht, dass Verbundunternehmen überhöhte Prei
Dienstag, 21.10.2003, 09:28 Uhr
Andreas Kögler
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