Die Gesellschaft für Energieversorgung und Datenmanagement mbH (GED) in Duisburg hat den deutschen Regelzonenführern vorgeworfen, das Abrechnungsverfahren der gesetzlichen Einspeisung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu missbrauchen.
Nach Angaben von GED-Geschäftsführer Thomas Spinnen werden derzeit die Abrechnungen für die im vergangenen Jahr gelieferten EEG-Strommengen von den Regelzonenführern an die Versorger verschickt. Es sei davon auszugehen, dass die Übertragungsnetz-Betreiber wegen einer fehlerhaften Prognose im Jahr 2002 den Versorgern im Umlageverfahren zu hohe EEG-Quoten geliefert und in Rechnung gestellt haben. Di
Donnerstag, 9.10.2003, 17:33 Uhr
Andreas Kögler
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