Das Programm zur energetischen Gebäudesanierung liegt nach wie vor auf Eis: Am 8. Februar konnte sich der Vermittlungsausschuss nicht auf das Förderpaket mit Steuerrabatten einigen.
Strittig zwischen Bund und Ländern ist nach wie vor, wer welchen Anteil an den Fördergeldern beziehungsweise an den Steuerausfällen übernehmen soll. Die Länder wehren sich dagegen, mögliche Steuerausfälle von bis zu 1,5 Mrd. Euro zu tragen. Diese könnten entstehen, wenn Hausbesitzer 10 Jahre lang bis zu 10 % ihrer Sanierungs-Kosten steuerlich absetzen könnten.
Dass das Gebäudes
Donnerstag, 9.02.2012, 10:17 Uhr
Armin Müller
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