Der russische Gaskonzern Gazprom will offenbar das Projekt für den zweiten Abschnitt der Jamal-Pipeline und dem Verbindungsstück mit dem slowakischen Gasleitungssystem nicht umsetzen.
Die Errichtung des zweiten Abschnitts der Jamal-Pipeline durch Polen soll sehr fraglich sein, berichtet eine russische Zeitung. Grund dafür sei die verminderte Absatzplanung des Konzerns. Ursprünglich plante Gazprom, dass bis zum Jahr 2010 der Gasexport auf 195,9 Mrd. m³ steigt. Nach Schätzungen würden die Exporte bis zum Jahr 2008 jedoch nicht höher liegen als 170 Mrd. m³ Gas.Der Handelsvertr
Donnerstag, 31.01.2002, 10:04 Uhr
Markus Reichel
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