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Bei der aktuellen Privatisierungsrunde für den griechischen Gasversorgers Depa ist nur ein Kaufinteressent für die Pipelinetochter Desfa übrig geblieben.
Der lange Zeit als ernsthafter Interessent geltende russische Gaskonzern Gazprom hat kein Kaufgebot für die Depa vorgelegt, weil er eine Verschlechterung der Finanzlage beim griechischen Gasversorger befürchtet. Auch andere Kaufinteressenten sind abgesprungen.„Gazprom hat keinen Antrag zur Teilnahme an der Privatisierung des Unternehmens Depa gestellt“, erklärte am 10.
Dienstag, 11.06.2013, 15:46 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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