Im Gaspipeline-Wettlauf in Südosteuropa hat Gazprom durch eine Vereinbarung zu ihrem Projekt South Stream eine neue Marke gesetzt.
„Die wichtigste Neuigkeit zu den Verhandlungsergebnissen des heutigen Tages ist, dass wir mit Eni vereinbart haben, die projektierte Kapazität von South Stream auf 63 Mrd. m3 zu erhöhen", erklärte Gazprom-Chef Alexej Miller am 15. Mai. Davor hatte er eine entsprechende Ergänzung zum Memorandum vom Juni 2007 mit Eni-Geschäftsführer Paolo Scaroni unterzeichnet.
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Montag, 18.05.2009, 15:09 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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