Bild: Gazprom
Nach dem Auslaufen des Transitvertrages mit der Ukraine 2019 soll es unter keinen Umständen zu einer Verlängerung kommen.
Dies bekräftigte erneut Gazprom-Vize-Vorstandschef Alexander Medwedew auf der Pressekonferenz seines Unternehmens am 9. Juni. Der einfachste Weg für ihn ist, die Gaslieferungen über die Türkei mit der Schwarzmeer-Gasleitung Turkish Stream sicherzustellen. Mit der Türkei seien alle kommerziellen und wirtschaftlichen Bedingungen vereinbart, e
Donnerstag, 11.06.2015, 08:42 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
© 2024 Energie & Management GmbH