Der russische Ergaskonzern Gazprom hat Interesse am Einstieg in den deutschen Endkundenmarkt. Valeri Afonasjevitsch Jasev, Energieexperte der russischen Staatsduma, sagte heute in Berlin, die Verflechtung des Gazprom-Kapitals mit dem deutscher Gasverteilungsunternehmen sei ein möglicher Weg dahin.
Die Verbundnetz Gas AG ( VNG) in Leipzig, in deren Räumen das Pressegespräch mit Jasev stattfand, sei deshalb eine interessante Option für Gazprom. Im Laufe des Tages werde Jasev mit dem VNG-Vorstandschef Klaus-Ewald Holst zusammentreffen.Auf dem Programm steht außerdem ein Treffen mit dem CDU-Politiker Kurt-Dieter Grill. Ziel ist die Grün
Montag, 11.03.2002, 14:49 Uhr
Cerstin Gammelin
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