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Der russische Staatskonzern Gazprom ist offenbar zu Zugeständnissen bereit, um die angedrohte Strafe von bis zu 15 Mrd. US-Dollar in dem von der EU-Kommission eingeleiteten Verfahren wegen Wettbewerbsbehinderung im europäischen Gasmarkt abzuwenden.
Alexander Medvedev, der für Erdgasexporte zuständige stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gazprom, hat laut der Financial Times angekündigt, der EU-Kommission in den nächsten Tagen Vorschläge zu unterbreiten, mit denen das vor einem Jahr gegen den staatlichen Energiekonzern von der Brüsseler Behörde eingeleitete Kartellverfahren ad Acta gelegt werden könnte. Eine Lösung könne dan
Donnerstag, 5.12.2013, 13:21 Uhr
Jan Mühlstein
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