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Der russische Gaskonzern Gazprom will sein Exportgeschäft nach China forcieren und bringt eine zweite Pipelineverbindung in das Nachbarland ins Gespräch; Europa soll dennoch weiter bedarfsgerecht versorgt werden.
Bei den Bauarbeiten an der Pipeline Kraft Sibiriens, die in den Osten Chinas führen wird, verlaufe alles nach Plan, erklärte Gazprom-Chef Alexej Miller am 17. September bei einem Arbeitstreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Sie soll aus Gasfeldern im Osten Sibiriens gespeist werden, die derzeit ausgebaut werden. Im Mai hatt
Donnerstag, 18.09.2014, 10:27 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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