Die Privatisierung von 34 % Anteilen an der litauischen Gasgesellschaft AB Lietuvos Dujos (LD), Vilnius, kommt vorerst nicht zustande.
Der einzige verbliebene Bieter, der russische Konzern OAO Gazprom, Moskau, hat die Frist zur Angebots-Abgabe verstreichen lassen. Gazprom legte der litauischen Regierung stattdessen neue Vorschläge für die Privatisierung vor. Der geforderte Preis von rund 34 Mio. US-Dollar, den zuvor auch ein Konsortium aus Eon AG und Ruhrgas AG für einen gleich hohen Anteil gezahlt hatte, war dem Konzern offen
Dienstag, 4.03.2003, 17:53 Uhr
Stefan Schroeter
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