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Gazprom vervielfältigt die Transportvarianten

Bisher beliefert der weltgrößte Erdgasproduzent seinen wichtigsten Exportmarkt Europa auf dem mitunter schwierigen Landweg. Mit der Ostseepipeline schafft er eine nördliche Transportalternative und bringt nun auch eine südliche Variante ins Gespräch.
Der russische Konzern OAO Gazprom arbeitet an südlichen Transportwegen für Erdgas aus Russland und weiteren Förderländern nach Europa. Als Ausgangspunkt dafür dient die bereits bestehende Erdgaspipeline „Blauer Strom“ (russisch: Goluboi Potok – englisch: Blue Stream), die seit 2003 aus Russland durch das Schwarze Meer in die Türkei führt und an der die italienische Eni SPA bet
Freitag, 7.07.2006, 12:35 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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E&M  Netze
Montag, 25.06.2007, 10:25
Neue Gaspipeline durch das Schwarze Meer
Der russische Konzern OAO Gazprom und der italienische Konzern Eni haben sich prinzipiell auf den Bau einer Erdgas-Pipeline von Südrussland durch das Schwarze Meer nach Bulgarien geeinigt.
Energie & Management > Netze - Neue Gaspipeline durch das Schwarze Meer
Montag, 25.06.2007, 10:25
E&M  Netze
Neue Gaspipeline durch das Schwarze Meer
Der russische Konzern OAO Gazprom und der italienische Konzern Eni haben sich prinzipiell auf den Bau einer Erdgas-Pipeline von Südrussland durch das Schwarze Meer nach Bulgarien geeinigt.
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E&M  Erdgas
Mittwoch, 30.05.2007, 10:27
Nordal-Bescheid bestandskräftig
Die Hamburger Concord Power darf die Gaspipeline Nordal mit einem erweiterten Durchmesser von 1,2 m bauen, bestätigte Projektleiter Christian Appel gegenüber powernews.org.
Energie & Management > Erdgas - Nordal-Bescheid bestandskräftig
Mittwoch, 30.05.2007, 10:27
E&M  Erdgas
Nordal-Bescheid bestandskräftig
Die Hamburger Concord Power darf die Gaspipeline Nordal mit einem erweiterten Durchmesser von 1,2 m bauen, bestätigte Projektleiter Christian Appel gegenüber powernews.org.
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E&M  Energiewirtschaft
Freitag, 5.01.2007, 14:58
Mehr Strom aus erneuerbaren Energien
In Polen entstehen derzeit neue Strukturen in der Stromwirtschaft, die Slowakei will privatisierte Unternehmen zurückkaufen. Der tschechische Versorger CEZ arbeitet an internationalen Zukäufen und Ungarns MOL steht zwischen zwei konkurrierenden Pipeline-Projekten.
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Freitag, 5.01.2007, 14:58
E&M  Energiewirtschaft
Mehr Strom aus erneuerbaren Energien
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E&M  Gas
Donnerstag, 4.01.2007, 14:05
Weißrussland zahlt künftig Marktpreise für Erdgas
Nach harten Verhandlungen mit Gazprom akzeptiert Weißrussland den Übergang zu international üblichen Preismechanismen. Der russische Konzern kann sich außerdem am weißrussischen Netzbetreiber Beltransgas beteiligen.
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Bisher beliefert der weltgrößte Erdgasproduzent seinen wichtigsten Exportmarkt Europa auf dem mitunter schwierigen Landweg. Mit der Ostseepipeline schafft er eine nördliche Transportalternative und bringt nun auch eine südliche Variante ins Gespräch.
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Mittwoch, 30.05.2007, 10:27
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Freitag, 5.01.2007, 14:58
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Donnerstag, 4.01.2007, 14:05
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