Die Essener RWE AG und der russische Energiekonzern Gazprom wollen ihre Gespräche über ein mögliches Joint Venture zum gemeinsamen Bau und Betrieb von Kraftwerken in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden zum Jahresende ohne Ergebnis einstellen.
„Wir haben sehr konstruktive Gespräche geführt. Bedauerlicherweise konnten wir uns dennoch nicht auf einen für beide Seiten tragfähigen Rahmen für eine Zusammenarbeit einigen", sagte der RWE-Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann am 22. Dezember. RWE und Gazprom hatten im Juli ihre Verhandlungen für gemeinsame Projekte aufgenommen und die Gesprächsfrist nach Ablauf Mitte Oktober bis Ende
Donnerstag, 22.12.2011, 14:10 Uhr
Marlen Ristola
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