Der russische Konzern OAO Gazprom hat sich offenbar gegenüber der rebellischen Chemie-Tochter OAO Sibur durchgesetzt.
Sibur hat für den 25. März eine außerordentliche Hauptversammlung angesetzt, auf der eine neue Unternehmens-Führung benannt werden soll. Nach Informationen der Zeitung "Kommersant" wird sie überwiegend aus Gazprom-Managern bestehen. Außerdem sollen Sonderregeln gekippt werden, die Sibur bisher der Kontrolle des Mutterkonzerns entzogen. Gazprom hält 51% der Sibur-Anteile, aber bisher nur fünf von s
Donnerstag, 31.01.2002, 08:18 Uhr
Stefan Schroeter
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