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Energie & Management > Gas - Gazprom setzt auf europäische Pipelines
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Gas

Gazprom setzt auf europäische Pipelines

Der russische Konzern OAO Gazprom verfügt laut Vorstandschef Alexej Miller über alle Möglichkeiten, die wachsende Erdgas-Nachfrage in Europa zu decken und gleichzeitig die Märkte in Asien und Nordamerika zu erschließen. Auf dem Welt-Gaskongress in Amsterdam verwies Miller Anfang Juni 2006 darauf, dass die hauptsächlichen Transportwege für russisches Gas nach Europa führen.
Dort gebe es eine wachsende, vorhersagbare Nachfrage. Im Jahr 2005 habe Gazprom 156 Mrd. m3 Erdgas nach Mittel- und Westeuropa geliefert. Lieferungen nach China sollen im Jahr 2011 über eine westliche und eine östliche Route beginnen. Als jährliche Liefermenge nannte Miller 68 Mrd. m3. In die USA hat Gazprom bereits testweise Flüssigerdgas (Liquefied Natural Gas – LNG) mit Hilfe von Partn
Mittwoch, 7.06.2006, 12:13 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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E&M  Russland
Freitag, 1.12.2006, 15:58
Regierung beschließt steigende Gaspreise
Die russische Regierung hat sich darauf geeinigt, die Erdgaspreise für die Bevölkerung im Jahr 2007 um 15 % anzuheben. In den beiden Folgejahren sollen sie jeweils um 14 und 13 % steigen.
Energie & Management > Russland - Regierung beschließt steigende Gaspreise
Freitag, 1.12.2006, 15:58
E&M  Russland
Regierung beschließt steigende Gaspreise
Die russische Regierung hat sich darauf geeinigt, die Erdgaspreise für die Bevölkerung im Jahr 2007 um 15 % anzuheben. In den beiden Folgejahren sollen sie jeweils um 14 und 13 % steigen.
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E&M  Energiepolitik
Freitag, 10.11.2006, 10:18
Binnenmarkt braucht Energieaußenpolitik
"Eine gemeinsame EU-Energieaußenpolitik bedingt auch eine starke EU-Innenpolitik für den Energiebereich", betonte der Direktor der Abteilung Konventionelle Energieträger bei der EU-Kommission, Heinz Hilbrecht, auf einer Tagung des Deutschen Komitees des Weltenergierates (DNK) in Berlin.
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E&M  Energiepolitik
Binnenmarkt braucht Energieaußenpolitik
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E&M  Politik
Donnerstag, 9.11.2006, 10:27
Kleine "deutsche Gazproms" verstärken Abhängigkeit
„Man muss keine Panik wegen der Energieabhängigkeit von Russland haben, aber man muss genauer darauf sehen, was deutsche Unternehmen in ihrer Zusammenarbeit mit Gazprom machen.“
Energie & Management > Politik - Kleine
Donnerstag, 9.11.2006, 10:27
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„Man muss keine Panik wegen der Energieabhängigkeit von Russland haben, aber man muss genauer darauf sehen, was deutsche Unternehmen in ihrer Zusammenarbeit mit Gazprom machen.“
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E&M  Unternehmen
Freitag, 30.06.2006, 13:55
Gazprom schmiedet Pläne für die Türkei
Der russische Konzern OAO Gazprom möchte die Türkei zu einer „Transitbrücke“ für Erdgaslieferungen nach Europa ausbauen. Wie der Vorstandsvorsitzende Alexej Miller auf der Hauptversammlung von Gazprom in Moskau sagte, hat die russisch-türkische Pipeline „Blauer Strom“ im Jahr 2005 ihre projektierte jährliche Transportkapazität von 16 Mrd. m3 erreicht. Derzeit werden davon nur 5 Mrd. m3 genutzt. „Das ist ein fertiger Gastransport-Korridor für die Realisierung neuer Projekte“, erklärte Miller.
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Freitag, 30.06.2006, 13:55
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Gazprom schmiedet Pläne für die Türkei
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Gazprom setzt auf europäische Pipelines
Der russische Konzern OAO Gazprom verfügt laut Vorstandschef Alexej Miller über alle Möglichkeiten, die wachsende Erdgas-Nachfrage in Europa zu decken und gleichzeitig die Märkte in Asien und Nordamerika zu erschließen. Auf dem Welt-Gaskongress in Amsterdam verwies Miller Anfang Juni 2006 darauf, dass die hauptsächlichen Transportwege für russisches Gas nach Europa führen.
Dort gebe es eine wachsende, vorhersagbare Nachfrage. Im Jahr 2005 habe Gazprom 156 Mrd. m3 Erdgas nach Mittel- und Westeuropa geliefert. Lieferungen nach China sollen im Jahr 2011 über eine westliche und eine östliche Route beginnen. Als jährliche Liefermenge nannte Miller 68 Mrd. m3. In die USA hat Gazprom bereits testweise Flüssigerdgas (Liquefied Natural Gas – LNG) mit Hilfe von Partn
Mittwoch, 7.06.2006, 12:13 Uhr
Stefan Schroeter
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E&M  Russland
Freitag, 1.12.2006, 15:58
Regierung beschließt steigende Gaspreise
Die russische Regierung hat sich darauf geeinigt, die Erdgaspreise für die Bevölkerung im Jahr 2007 um 15 % anzuheben. In den beiden Folgejahren sollen sie jeweils um 14 und 13 % steigen.
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Freitag, 1.12.2006, 15:58
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E&M  Energiepolitik
Freitag, 10.11.2006, 10:18
Binnenmarkt braucht Energieaußenpolitik
"Eine gemeinsame EU-Energieaußenpolitik bedingt auch eine starke EU-Innenpolitik für den Energiebereich", betonte der Direktor der Abteilung Konventionelle Energieträger bei der EU-Kommission, Heinz Hilbrecht, auf einer Tagung des Deutschen Komitees des Weltenergierates (DNK) in Berlin.
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E&M  Politik
Donnerstag, 9.11.2006, 10:27
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„Man muss keine Panik wegen der Energieabhängigkeit von Russland haben, aber man muss genauer darauf sehen, was deutsche Unternehmen in ihrer Zusammenarbeit mit Gazprom machen.“
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Donnerstag, 9.11.2006, 10:27
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„Man muss keine Panik wegen der Energieabhängigkeit von Russland haben, aber man muss genauer darauf sehen, was deutsche Unternehmen in ihrer Zusammenarbeit mit Gazprom machen.“
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E&M  Unternehmen
Freitag, 30.06.2006, 13:55
Gazprom schmiedet Pläne für die Türkei
Der russische Konzern OAO Gazprom möchte die Türkei zu einer „Transitbrücke“ für Erdgaslieferungen nach Europa ausbauen. Wie der Vorstandsvorsitzende Alexej Miller auf der Hauptversammlung von Gazprom in Moskau sagte, hat die russisch-türkische Pipeline „Blauer Strom“ im Jahr 2005 ihre projektierte jährliche Transportkapazität von 16 Mrd. m3 erreicht. Derzeit werden davon nur 5 Mrd. m3 genutzt. „Das ist ein fertiger Gastransport-Korridor für die Realisierung neuer Projekte“, erklärte Miller.
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Freitag, 30.06.2006, 13:55
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Gazprom schmiedet Pläne für die Türkei
Der russische Konzern OAO Gazprom möchte die Türkei zu einer „Transitbrücke“ für Erdgaslieferungen nach Europa ausbauen. Wie der Vorstandsvorsitzende Alexej Miller auf der Hauptversammlung von Gazprom in Moskau sagte, hat die russisch-türkische Pipeline „Blauer Strom“ im Jahr 2005 ihre projektierte jährliche Transportkapazität von 16 Mrd. m3 erreicht. Derzeit werden davon nur 5 Mrd. m3 genutzt. „Das ist ein fertiger Gastransport-Korridor für die Realisierung neuer Projekte“, erklärte Miller.

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