Der Gazprom-Vizechef Alexander Medwedjew geht davon aus, dass der Gaspreis im kommenden Jahr nicht weit von dem derzeitigen Preis entfernt sein wird.
Diese Einschätzung begründet er mit der Ölpreisbindung, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am 2. August. Langfristig erwartet Gazprom wegen einer sinkenden Eigenproduktion und einem verstärkten Einsatz von Gas zur Verstromung eine steigende Gasnachfrage in Europa. Deshalb würden neue Gas-Transportrouten benötigt. Die von Gazprom geplante Pipeline South-Stream ist nach Ansicht von Me
Montag, 2.08.2010, 11:01 Uhr
Marlen Ristola
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