Der russische Erdgaskonzern Gazprom will mit einem Konsortium aus deutschen, italienischen und französischen Energieunternehmen den Bau einer neuen Verbindungspipeline durch Ostmitteleuropa prüfen.
Die Erdgasleitung könnte nach Planungen 60 Mrd. m3 Gas pro Jahr nach West- und Südeuropa transportieren, teilte Gazprom mit. An dem Projekt wollen sich die Essener Ruhrgas, Wintershall aus Kassel, die italienische SNAM und Gaz de France beteiligen. Ruhrgas hatte als größtes deutsches Gasunternehmen im vergangenen Jahr mit 20 Mrd. m
Freitag, 20.10.2000, 09:26 Uhr
Andreas Kögler
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