Der russische Konzern Gazprom, Moskau, will seinen Anteil an der Versorgung des Landes mit Erdgas von 90 auf 75 % reduzieren.
„Der Binnenmarkt steht allen offen“, sagte Gazprom-Verkaufsleiter Alexander Nemudrow. Wenn die Ölkonzerne ihr gefördertes Gas durch das Pipelinenetz von Gazprom transportieren wollen, müssten diese allerdings für neue Röhrenstrecken zahlen, ergänzte Nemudrow. Bislang hatte Gazprom den Ölkonzernen den Zugang zum Netz verweigert. Da
Montag, 11.06.2001, 11:29 Uhr
Michael Pecka
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