Der russische Energiekonzern Gazprom will nach Worten von Direktor Sergej Komlev, verantwortlich für internationale Verträge, sein Direktvermarktungsvolumen in Italien kurzfristig vom 1 Mrd. m3 auf jährlich 3 Mrd. m3 Erdgas steigern.
Schon in wenigen Jahren soll die unter eigenem Namen auf der Apenninhalbinsel vertriebene Jahresmenge auf 8 Mrd. m3 ausgebaut werden. Dazu soll ein Netzwerk aus Kooperationen mit italienischen Versorgern wie A2A, Iride und Blugas sowie nach Möglichkeit auch mit dem Mailänder Energiekonzern Eni aufgebaut werden. Mit Enel und Eni jedenfalls funktioniere das Prinzip der Gegenseitigkeit problemlos. Di
Donnerstag, 24.09.2009, 09:27 Uhr
Harald Jung
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