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Der Gastransit durch die Ukraine ist nach Ansicht des russischen Energiekonzerns Gazprom durch zu niedrige Reserven gefährdet. Gazprom-Chef Alexeij Miller bestätigte nach einem Gespräch mit dem Vize-Präsidenten der EU-Kommission Maros Sefcovic am 14. Januar außerdem das Aus für die Pipeline South Stream.
Man sei sich einig gewesen, dass Gazprom allen Verpflichtungen aus dem „Winterpaket“ nachkomme, erklärte das Unternehmen nach dem Treffen. Die Ukraine und Russland hatten sich Ende November 2014 unter Vermittlung der EU auf die Regeln für Gaslieferungen bis Ende März verständigt. Allerdings habe der ukrainische Versorger Naftogaz weniger Gas bei Gazprom bestellt als vereinbart worden s
Mittwoch, 14.01.2015, 17:40 Uhr
Tom Weingärtner
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