Der russische Gaskonzern Gazprom will sich unter seinem neuen Chef Alexej Miller weiter dem Westen öffnen.
Aktienpakete sollen einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge vor allem an europäische Energiemultis abgegeben werden. Favorit sei der britisch-niederländische Ölkonzern Shell, betont Gazprom-Vorstand Alexander Semenjaka. Als Gegengewicht zum US-Konzern ExxonMobile würden ihm 5 % des Kapitals angeboten. Miller sieht vor, den Anteil ausländischer Konzerne an Gazprom auf 20 % auszubauen. Bisher hal
Mittwoch, 6.06.2001, 17:28 Uhr
Aurelia Forreiter
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