Gazprom hat nach Angaben von Gazprom-Chef Alexej Miller am 22. Juni begonnen, 30 % weniger Gas an Weißrussland zu liefern.
In den letzten 24 Stunden habe Weißrussland keine Schritte unternommen, seine Schulden zu begleichen. Auf einer Pressekonferenz informierte darüber hinaus Gazprom-Pressesprecher Sergej Kuprijanow über einen Brief vom ersten weißrussischen Vizepremier Wladimir Semaschko, in dem dieser androhe, Transitgas für den inländischen Bedarf abzuzapfen, falls die Lieferungen weiter gedrosselt werden. Am Tag
Dienstag, 22.06.2010, 11:50 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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