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Aufgrund eines geänderten Freistellungsbeschlusses der Bundesnetzagentur für die Anbindungsleitung der Ostsee-Pipeline (Opal) kann Gazprom künftig zusätzliche Transportkapazitäten der Leitung nutzen.
Die bisherigen Regelungen untersagten es dem russischen Gaskonzern, mehr als 50 % der Kapazitäten zu buchen. Nun sollen zusätzliche Kapazitäten über die Plattform Prisma Primary angeboten werden. An diesen Auktionen dürfen Gazprom, Gazprom export und mit ihnen verbundene Unternehmen gleichberechtigt mit Dritten teilnehmen.Die Beschl
Mittwoch, 20.11.2013, 13:14 Uhr
Fritz Wilhelm
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