Der niederländisch-britische Konzern Royal Dutch Shell plc nutzt künftig russisches Erdgas, um den türkischen Markt zu erschließen.
Die im Jahr 2004 gegründete türkische Tochtergesellschaft Shell Enerji A.S. bezieht dazu bis 2021 jährlich 250 Mio. m3 Erdgas vom russischen Konzern OAO Gazprom. Wie beide Unternehmen mitteilten, handelt es sich dabei um eine von mehreren Teilmengen aus dem laufenden Liefervertrag zwischen Gazprom und der türkischen Gasgesellschaft Botas, die bei der laufenden Liberalisierung des nationalen Gas
Mittwoch, 28.02.2007, 13:44 Uhr
Stefan Schroeter
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