Der Bundesverband der Energieabnehmer (VEA) begrüßt die Absicht der EU-Kommission, gegen Deutschland ein Verfahren wegen Versäumnissen bei der Öffnung des Gasmarkts anzustrengen.
VEA-Vorstandsmitglied Manfred Panitz sagte, nach wie vor fehlten diskriminierungsfreie und vor allem einfache Durchleitungsregeln für Gas, die den Wettbewerb fördern und nicht behindern würden. Die Verbändevereinbarung Gas, die Anfang Juli unterzeichnet wurde, gewährleiste den problemlosen Transport durch fremde Gasnetze nicht. Im Gegenteil, die Teilung des Marktes in drei Zonen habe zu einem unüb
Mittwoch, 18.10.2000, 18:06 Uhr
Angelika Riedel
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