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Um positive Sondereffekte von 1,35 Mrd. Euro aus dem „Asset-Swap“ mit Eon bereinigt, sank das Ebitda des Verbunds im Jahr 2013 um fast 10 % auf 1,15 Mrd. Euro. Mit neuen Angeboten und Effizienzsteigerungen will Konzernchef Wolfgang Anzengruber gegensteuern. Er sieht sein Unternehmen nach wie vor gut aufgestellt.
Um Sondereffekte bereinigt, fiel das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) des Verbunds 2013 um 9,7 % auf 1,15 Mrd. Euro, das bereinigte Konzernergebnis ging um 38,5 % auf 384,5 Mio. Euro zurück. Dies teilten Vorstandschef Anzengruber und der seit Januar amtierende Finanzvorstand Peter Kollmann bei der Bilanzpressekonferenz in Wien mit. Hinsichtlich des operativen Ergebnisses (E
Mittwoch, 5.03.2014, 14:21 Uhr
Klaus Fischer
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