Mit neuen, über die Grenzen der Hauptstadt hinausreichenden Aktivitäten will die Berliner Gasag dem anziehenden Wettbewerb begegnen.
Das Jahr 2006 habe „gut angefangen und mit etwas Frust geendet“, berichtete jetzt Vertriebsvorstand Andreas Prohl Berliner Journalisten. Diese Beurteilung bezieht er vor allem auf den auch wegen des milden Winters stagnierenden Absatz, der 2006 wie im Vorjahr bei etwa 18 Mrd. kWh lag. Auch das Ergebnis lag mit etwa 49 Mio. Euro „knapp unter Vorjahr“, ergänzte Finanzvorstand
Freitag, 9.03.2007, 15:58 Uhr
Peter Focht
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