Die Preise auf dem kontinental-europäischen und auf dem britischen Markt tendieren auch am Dienstag im Spot- sowie im Terminbereich weiter seitwärts.
Der russische Gasmonopolist OAO Gazprom wird eigenen Angaben zufolge ab dem kommenden Jahr höhere Preise für Gasimporte aus Usbekistan, Kasachstan und Turkmenistan bezahlen. Damit könnten auch die Preise für die europäischen Abnehmer von derzeit 378 auf 400 US-Dollar pro 1 000 m3 steigen. Gazprom bezieht jährlich etwa 70 Mrd. m3 Gas von den drei zentral-asiatischen Staaten. Ab mo
Dienstag, 11.03.2008, 16:49 Uhr
Marlen Ristola
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