Bild: EEX
Immer wieder hat Gazprom betont, der Streit mit der Ukraine werde die Lieferungen nach Westeuropa nicht beeinträchtigen. Eine Furcht der Marktteilnehmer, dass dies anders sein könnte, ist an den Notierungen auch nicht abzulesen.
Viel Potenzial für Preissteigerungen gebe es derzeit nicht, meinte ein Marktteilnehmer. Erst recht nicht, nachdem wieder Meldungen die Runde machten, im Juli würden die Gespräche zwischen Gazprom und der ukrainischen Naftogaz wieder aufgenommen. „Vielleicht lassen sich dann unter Mitwirkung der EU die verhärteten Fronten aufweichen.“Die 17,30 Euro für den Frontmonat zeigen, das
Montag, 23.06.2014, 17:28 Uhr
Fritz Wilhelm
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