Am belgischen Handelsplatz Zeebrügge begnügte sich die Käuferseite am Freitag mit der Zuschauerrolle, während die Verkäuferseite vor allem zu Handelsschluss deutlich das Heft in der Hand hatte.
Nach Angaben eines Marktbeobachters sei es im Day-ahead-Geschäft kaum zu Umsätzen gekommen, nachdem es im Handel Gerüchte über einen Produktionsausfall in einem norwegischen Gasfeld kursierten. Dies sorgte zwar für Diskussionsstoff im Markt, dennoch seien die Umsätze wie an vielen Freitag dürftig ausgefallen.Der Day-ahead-Kontrakt wurde dabei einige Male zwischen 21,65 und 21,80 p/th abges
Montag, 16.02.2004, 08:32 Uhr
Redaktion
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