Bild: E&M
Nachdem sich bei den Kontrakten an den europäischen Handelsplätzen in den letzten Tagen auch mal ein paar Pluszeichen eingeschlichen hatten, ging es jetzt auf breiter Front bergab.
Die überdurchschnittlichen Temperaturen und die Überversorgung der Märkte lassen einfach keinen Raum für steigende Preise. Den Winter haben viele Marktteilnehmer schon abgeschrieben, so dass viele damit rechnen, mit vollen Speichern in den Sommer zu gehen.Erschwerend hinzu kommt die üppige LNG-Versorgung: Schiffe, die für die asiatischen Märkte bestimmt waren, dort aber wegen des Konjunktu
Mittwoch, 19.02.2020, 17:10 Uhr
Günter Drewnitzky
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