Bild: EEX
Wohin man auch blickt: Die Notierungen im Gasmarkt kommen nicht auf die Beine. Mittlerweile scheinen auch immer mehr Markteilnehmer damit zu rechnen, dass im Frühjahr große Mengen auf den Markt schwappen und die Preise in die Preise in den Keller spülen werden.
„Es müsste wohl eine mehrmonatige Kältewelle kommen, damit wir auch nur annähernd in die Situation kommen wie im letzten Jahr“, schätzt ein Händler. Er rechnet damit, dass die Preise noch weiter nachgeben werden. Wer flexible Beschaffungsverträge habe, tue möglicherweise gut daran, jetzt das Gas aus den Verträgen zu beziehen und lieber noch ein bisschen mit den Spotkäufen zu warten.
Dienstag, 14.01.2014, 17:35 Uhr
Fritz Wilhelm
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