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Eine Reihe von preisdämpfenden Faktoren macht sich derzeit am Gasmarkt bemerkbar.
Ein minimaler Temperaturanstieg, der für die nächsten Tage prognostiziert ist, hält derzeit die Preise etwas im Zaum. Sofern auch die Streikaktionen des Sicherheitspersonals in norwegischen Gasanlagen nicht zu deutlichen Mengenreduktionen führen, dürfte erst einmal wenig Luft nach oben sein. Hinzu kommt eine hohe prognostizierte Windeinspeisung, die die Gasnachfrage aus dem Kraftwerkssektor dämpft
Mittwoch, 2.12.2020, 17:47 Uhr
Fritz Wilhelm
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