Bild: EEX
Das Wetter ist ungemütlich. In den Bergen hat der Winter mit den ersten Schneeflocken sogar schon etwas die Muskeln spielen lassen. Doch im Gasmarkt ist deswegen keine Panik ausgebrochen.
„Kurzfristige Einflüsse können den Spotmarkt natürlich bewegen“, meinte ein Händler. Aber die Situation insgesamt gebe seiner Ansicht nach ein stabiles Bild ab. Man könne nicht sagen, dass es besonders kalt sei, auch wenn es draußen nach November aussehe. „Solange die Gasflüsse stabil sind, gibt es in der gegenwärtigen Situation keinen Grund für gravierende Preisänderungen.&ldquo
Freitag, 11.10.2013, 17:50 Uhr
Fritz Wilhelm
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