Bild: E&M
An den deutschen und europäischen Handelsplätzen ziehen die Preise durchgängig und deutlich an.
Die Zeiten der überdurchschnittlichen Temperaturen scheinen vorbei zu sein, jetzt drehen sich die Prognosen auf unterdurchschnittlich, im Januar soll es sogar richtig frostig werden. Das führt zu einer größeren Nachfrage aus dem Heizsektor. Gleiches gilt für den Bereich Stromproduktion, wo wenig Wind wieder mehr Gaskraftwerke ans Netz bringen wird.Auch die hohen LNG-Preise durch den Kältee
Dienstag, 22.12.2020, 16:27 Uhr
Günter Drewnitzky
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