E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Marktkommentar - Gas: Weiter im Rückwärtsgang
Bild: E&M
Marktkommentar

Gas: Weiter im Rückwärtsgang

Die Preise an den deutschen und europäischen Handelsplätzen geben weiter nach. Alle Blicke richten sich auf die Wettervorhersagen.
Verunsicherungen über die weitere Entwicklung der Temperaturen bestimmten in den vergangenen Tagen die Gasmärkte. Zwar soll es am Wochenende wieder kühler werden, die langfristigeren Prognosen wurden aber wieder nach oben korrigiert. Allerdings will man nicht mehr recht an eine richtige Kältewelle glauben. Entsprechende Spekulationen über den bevorstehenden Einbruch eines „Beast from the East“ hatten in der vergangenen Woche für massive Preissprünge gesorgt.

Für Unterstützung sorgt gerade nur der Blick auf sich zusehends leerende Speicher. Für Deutschland wurde der Wert zuletzt nur noch mit rund 50 % angegeben. Im vergangenen Jahr waren es um diese Zeit fast 90 %. Die Preisentwicklung in den nächsten Tagen dürfte weiterhin spannend bleiben.

Der Day-Ahead-Kontrakt für das niederländische TTF-Marktgebiet stand am Nachmittag bei 19,42 Euro/MWh und landete damit 90 Cent unter dem Schlusskurs des Vortages. Der Frontmonat Februar wies mit 19,40 Euro/MWh ein Minus von 80 Cent auf, der Jahreskontrakt 2022 zeigte sich mit 16,45 Euro/MWh fast unverändert.

Der Day-Ahead-Kontrakt für das deutsche NCG-Marktgebiet erreichte an der EEX 18,85 Euro/MWh, das sind 1,25 Euro weniger als der Schlusskurs vom Vortag. Für den Frontmonat gab es Abschlüsse bei 19,27 Euro/MWh, ein leichtes Minus von rund 15 Cent.

Dienstag, 26.01.2021, 16:56 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Marktkommentar - Gas: Weiter im Rückwärtsgang
Bild: E&M
Marktkommentar
Gas: Weiter im Rückwärtsgang
Die Preise an den deutschen und europäischen Handelsplätzen geben weiter nach. Alle Blicke richten sich auf die Wettervorhersagen.
Verunsicherungen über die weitere Entwicklung der Temperaturen bestimmten in den vergangenen Tagen die Gasmärkte. Zwar soll es am Wochenende wieder kühler werden, die langfristigeren Prognosen wurden aber wieder nach oben korrigiert. Allerdings will man nicht mehr recht an eine richtige Kältewelle glauben. Entsprechende Spekulationen über den bevorstehenden Einbruch eines „Beast from the East“ hatten in der vergangenen Woche für massive Preissprünge gesorgt.

Für Unterstützung sorgt gerade nur der Blick auf sich zusehends leerende Speicher. Für Deutschland wurde der Wert zuletzt nur noch mit rund 50 % angegeben. Im vergangenen Jahr waren es um diese Zeit fast 90 %. Die Preisentwicklung in den nächsten Tagen dürfte weiterhin spannend bleiben.

Der Day-Ahead-Kontrakt für das niederländische TTF-Marktgebiet stand am Nachmittag bei 19,42 Euro/MWh und landete damit 90 Cent unter dem Schlusskurs des Vortages. Der Frontmonat Februar wies mit 19,40 Euro/MWh ein Minus von 80 Cent auf, der Jahreskontrakt 2022 zeigte sich mit 16,45 Euro/MWh fast unverändert.

Der Day-Ahead-Kontrakt für das deutsche NCG-Marktgebiet erreichte an der EEX 18,85 Euro/MWh, das sind 1,25 Euro weniger als der Schlusskurs vom Vortag. Für den Frontmonat gab es Abschlüsse bei 19,27 Euro/MWh, ein leichtes Minus von rund 15 Cent.

Dienstag, 26.01.2021, 16:56 Uhr
Günter Drewnitzky

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.