Bild: EEX
Der spürbare Nachfrageanstieg aus dem Wärmesektor und pessimistische Prognosen für die Wind- und Solarstromerzeugung haben die Gasmärkte am Dienstag weiter beflügelt.
Temperaturprognosen, die unter den Gefrierpunkt gehen, haben zu weiteren Aufschlägen bei den Gaspreisen gesorgt. Nach Angaben von Marktteilnehmern ist die höhere Nachfrage aus dem Wärmemarkt derzeit der preistreibende Faktor auf den europäischen Gasmärkten. In Großbritannien sorgte zugleich aber auch eine verstärkte Nachfrage aus dem Kraftwerkssektor für weiteren Auftrieb, hieß es aus Handelskreis
Dienstag, 7.11.2017, 18:03 Uhr
Kai Eckert
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