Bild: EEX
Auch wenn die Preisbewegungen im Gashandel am Dienstag nicht auf schreckhafte Marktteilehmer hindeuteten, so bleibt eine gewisse Grundnervosität vorhanden.
"Natürlich verfolgt man die politische Entwicklung in der Ukraine und denkt darüber nach, was passieren könnte, wenn Russland die Gaslieferungen als Druckmittel nutzt", meinte ein Trader mit Blick auf den entscheidenden Impulsgeber. Natürlich, so fügte er hinzu, sei es nicht realistisch, dass es zu einer militärischen Auseinandersetzung komme. Aber die angespannte Lage, die eben auch Auswirkungen
Dienstag, 8.04.2014, 16:59 Uhr
Andreas Kögler
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