„Die Notierungen sprechen eine deutliche Sprache“, meinte ein Händler mit Blick auf die durchweg rückläufigen Preise.
„Jeder, der heute aus dem Fenster sieht, weiß woher der Wind weht“, fügte er hinzu. Sogar im wörtlichen Sinne, nämlich aus Südost. Daher kommt mit großer Geschwindigkeit die milde Luft, die fast frühlingshafte Temperaturen nach Europa bringt, Schnee und Eis in wenigen Stunden schmelzen lässt und die Gasnachfrage eindampft. So waren heute die Preise im Gashandel wie vom Winde verweht.
Dienstag, 29.01.2013, 17:43 Uhr
Fritz Wilhelm
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