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An den deutschen und europäischen Handelsplätzen sind die Gaspreise mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Nach wie vor drückt eine Überversorgung der Märkte die Preise.
Wie Beobachter berichten, verstärken sehr umfangreiche LNG-Lieferungen aus den USA den Abwärtstrend zusätzlich. Auch die Speicher sind gut voll, in Deutschland wird der Füllstand mit 73 % beziffert. Und die Nachfrage bleibt wegen der Corona-Krise gering.Etwas Hoffnung geben Meldungen, dass der französische EDF-Konzern Kernkraftwerke herunterfahren will, um so auf den gesunkenen Strombedarf
Montag, 20.04.2020, 17:05 Uhr
Günter Drewnitzky
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