Bild: EEX
Während die Spotnotierungen im britischen Markt zu Wochenbeginn anzogen, zeigten sich die Terminmärkte auch im kontinentaleuropäischen Handel schwächer.
Ein bevorstehender Nachfrageanstieg in Großbritannien hatte am Montag zu deutlichen Aufschlägen am kurzen Ende geführt. Im restlichen Europa gaben die Preise hingegen nach. Meteorologen rechnen hier nicht mit einem Kaltlufteinbruch, zudem sorgen stabile Windeinspeisungen für geringere Nachfrage im Kraftwerkssektor. Für den britischen Markt erwartet Netzbetreiber National Grid hingegen für Dienstag
Montag, 20.03.2017, 17:13 Uhr
Kai Eckert
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