Bild: EEX
Konnten die europäischen Gasmärkte im Vormittagshandel noch deutliche Gewinne generieren, drehten die Notierungen am Nachmittag ins Minus. Vom Emissionshandel gingen sehr bearishe Impulse aus und die Ukraine hat zugesichert, ihre Durchleitungsverpflichtungen nach Europa zu erfüllen.
„Versorgungsängste und geopolitische Risiken sind als Argumente für die Preisbildung in den Hintergrund getreten“, meinte ein Marktbeobachter. Während am Vormittag noch die enge Versorgungslage in Großbritannien für die steigenden Gaspreise angeführt wurde, gaben die Gaspreise am Nachmittag deutlich nach. Der ukrainische Ministerpräsident hatte auf einem Treffen der EU-Energiegemeinsch
Dienstag, 23.09.2014, 17:00 Uhr
Kai Eckert
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