Lediglich der Day-Ahead-Kontrakt auf dem niederländischen Gasmarkt landete am Donnerstag im Plus, alle anderen Gaskontrakte auf den europäischen Handelsplätzen mussten wieder Abschläge hinnehmen.
Schwache Vorgaben aus dem Öl-Handel und ein anhaltend bearishes wirtschaftliches Umfeld setzten den Gaspreisen heute erneut zu, fasste ein Analyst zusammen. Der Markt zeigt sich wenig beeindruckt vom wieder aufflammenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland um die monatlichen Zahlungen der Ukraine für russisches Gas. Derzeit handeln die Marktteilnehmer im Gashandel nur soviel wi
Donnerstag, 5.11.2009, 16:28 Uhr
Marlen Ristola
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