Bild: EEX
Die Kurzfrist-Gaspreise gaben am Donnerstag weiter nach, die Frontprodukte reagierten auf die Speicherdaten mit Aufschlägen.
Das Ende der Kältewelle sorgte am Mittwoch für weitere Entspannung im kurzfristigen Gashandel. Nachdem es auch keine wesentlichen Liefereinschränkungen gibt, gaben die Day-Ahead-Notierungen nach. Im deutschen NCG-Gebiet korrigierte Day Ahead um 50 Cent auf 18,90 Euro/MWh nach unten. Dieser Kontrakt verlor an der niederländischen TTF 73 Cent auf 18,93 Euro/MWh.Ein Plus verbuchte dagegen der
Mittwoch, 7.03.2018, 15:49 Uhr
Andreas Kögler
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