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Die Händler im Gasmarkt scheinen sich auf einen anhaltenden Preisverfall eingestellt zu haben. Denn auch eine Drosselung der Lieferungen aus Russland hat keinen Auftrieb gegeben.
Mittlerweile scheinen die Marktteilnehmer nichts mehr für unmöglich zu halten. Kurzfristige Preise mit einer Zwei vor dem Komma könnten durchaus schon in naher Zukunft zu sehen sein. Denn dass der Markt schon bald das Etikett „überversorgt“ wieder verlieren könnte, erscheint derzeit als unwahrscheinlich. Denn nur wenn die Förderer den Hahn wirklich zudrehen würden, hätte das spürbare u
Freitag, 29.05.2020, 17:23 Uhr
Fritz Wilhelm
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