Bild: E&M
An den Gasmärkten in Deutschland und Europa bleibt es bei extrem niedrigen Preisen, bei den kurzfristigen Kontrakten bröckeln diese sogar noch weiter ab.
Schuld sind die Aussichten auf weiter überdurchschnittlich hohe Temperaturen. Auch das Stichwort Überversorgung hat sich in den Köpfen der Marktteilnehmer festgesetzt. Volle Speicher tun ihr Übriges, um die Preise im Keller zu halten. In Deutschland wird der Füllstand mit 85 % errechnet, Tendenz kaum fallend. Dass noch dazu viel LNG im Spiel ist, sorgt ebenfalls dafür
Mittwoch, 5.02.2020, 17:26 Uhr
Günter Drewnitzky
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