Bild: EEX
Die meisten Kontrakte haben sich bis zum Nachmittag gegenüber den Schlusskursen von gestern verteuert. Allerdings sind die Aufschläge meist gering, so dass ihnen einige Marktteilnehmer eine eher begrenzte Aussagekraft zubilligen.
„Natürlich lassen sich für die Steigerungen an den kontinentalen Hubs die Wartungsarbeiten anführen“, meinte ein Händler. In jüngster Zeit war die vorherrschende Fließrichtung im Interconnector vom Vereinigten Königreich nach Belgien. Diese Lieferungen fallen nun bis zum 27. Juni aus. Auch die Nordstream-Pipeline wird turnusmäßig gewartet. „Wenn dazu noch relativ viel eingespeich
Mittwoch, 12.06.2013, 17:54 Uhr
Fritz Wilhelm
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