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Nachdem es für die Notierungen im Gasmarkt Ende Februar kein Halten gegeben hatte, baute sich mit der Krim-Krise Anfang März ein veritabler Bremsklotz auf, der die Talfahrt von Day-Ahead- und kurzfristigen Terminpreisen abrupt beendete.
Aus Sorge wurde Angst. Ein militärischer Konflikt schien nicht mehr ausgeschlossen und der längst überwunden geglaubte kalte Kriege war plötzlich wieder ein tagespolitisches Drohszenario.Auch wenn die Gasflüsse den europäischen Markt weiterhin ohne nennenswerte Beeinträchtigungen erreichten, machten die Preise dennoch einen kräftigen Sprung. Bei an sich sehr guter Versorgungslage, wie Händler
Freitag, 14.03.2014, 14:20 Uhr
Fritz Wilhelm
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