Die Briten sind bekannt dafür, ein eher angespanntes Verhältnis zu Schnee auf Schienen und Straßen zu haben. Auch strenger Frost ist für sie ein außergewöhnliches Ereignis. Die ansonsten wetterbeständigen Inselbewohner drehen dann auch schon mal die Heizung bis zum Anschlag auf. Daher lässt sich der heutige Preisanstieg der kurzfristigen Produkte im Gashandel, insbesondere am britischen National Balancing Point (NBP), auch gut mit den Bewegungen des Thermometers erklären.
„Die Temperatur ist der entscheidende Faktor für die Entwicklung der Spotpreise heute“, bestätigte ein Händler gegenüber powernews.org. Auch die Analysten sind seit dem Morgen von dieser Begründung ausgegangen. Allerdings gab einer von Ihnen zu bedenken: „Wir wissen nicht erst seit gestern oder heute, dass es kalt ist.“
Die Zahlen aus Großbritannien waren jed
Donnerstag, 17.01.2013, 17:57 Uhr
Fritz Wilhelm
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